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State it Bravely, and then Act Boldly: Eleanore Roosevelt (engl.)

  Vortrag

FrauenGenderBibliothek Saar, Großherzog-Friedrich-Straße 111, 66121 Saarbrücken

18:30 Uhr

Before Eleanore Roosevelt became the nation’s First Lady, she was the State of New York’s First Lady, President Theodore Roosevelt’s niece, and Marie Souvesre’s student. Despite the frequent use of possessives in that last sentence, E. Roosevelt was always fiercely independent. While in New York, E. Roosevelt was joyfully building her own political career by working with reform groups, labor unions, and teaching — activities that were seen as unusual for any First Lady at the time. In 1932, when FDR (her fifth cousin once removed and husband) was elected the 32nd President, she knew she would have to abandon her aspirations for his career. Confiding in Lorena “Hick”

Referentin: Danielle Kopf-Giammanco, Universität des Saarlandes

 

Um Anmeldung wird gebeten unter:

kontakt(at)dai-saarland.de

Es besteht die Möglichkeit, den Vorträgen auch über Zoom zu folgen:

https://us02web.zoom.us/j/84078339217

Meeting-ID: 840 7833 9217

 

Teil der Reihe: First Ladies 

Die in den westlichen Demokratien wohl einzigartige Institution der First Lady an der Seite des Präsidenten beleuchtet in mehrerer Hinsicht die Rolle der Frau in der amerikanischen Gesellschaft: Selten ist es ihr gestattet, eigene Wege zu gehen, sie beschränkt sich weitgehend auf die Christmas Decoration, auf das Anlegen eines Gartens, die Organisation von Staatsdinners, ihre Kleider werden genauester Prüfung durch die Medien unterzogen, kleine Abweichungen von den akzeptierten gesellschaftlichen Regeln werden schon als „Botschaft“ interpretiert.

Nichtsdestoweniger konnten sich einige First Ladies aus diesen Erwartungen lösen und eine eigene Rolle finden.

Die Vorträge zu verschiedenen First Ladies erhellen die traditionellen kulturellen Erwartungen an amerikanische Frauen und zeigen, wie sich „Politikerfrauen“, viel mehr als in Deutschland zum Beispiel, dem politischen Ehrgeiz Ihrer Ehemänner gemäß den überkommenen gesellschaftlichen Vorgaben anzupassen haben, und wie es ihnen gelingt, sich aus engen Vorgaben zu lösen und eigene Projekte umzusetzen.

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