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Online-Matinee: "Was wir scheinen" - Bühnengespräch mit der Autorin Hildegard E. Keller

  DAI spezial

11:00

Online

Teil der Reihe 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Im Sommer 1975 reist die fast 68-jährige Hannah Arendt ins Tessin, um an ihrem letzten Buch zu schreiben und sich an ihre große Lebensreise zu erinnern. Sie führte von Königsberg über Berlin, Paris nach New York und auch nach Jerusalem, an den Prozess gegen Adolf Eichmann.
Seit ihrem Buch darüber ist ihr Name in der Weltöffentlichkeit. Was ist der Preis der Freiheit, die sie sich zeitlebens, ganz besonders aber in diesem Buch genommen hat?

Moderiert wird die Online-Lesung von Dr. Peter Kleiß, Kulturredakteur i.R. beim Saarländischen Rundfunk.

Referentin: Prof. Dr. Hildegard E. Keller

Moderation: Dr. Peter Kleiß

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