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The American Musical: Fast Food Entertainment oder Slow Food für die Gesellschaft?

  Musik

Info:

Teil der Reihe Amerikanische Populärkultur

Beschreibung:

Ein Fokus unseres Programms für 2021 ist die amerikanische Populärkultur. In einer insgesamt ca. 15 Veranstaltungen langen Reihe widmen wir uns populärkulturellen Themen wie Popmusik, TV-Serien, Football, Hairstyles und Musicals. Die Vorträge sind auf ein breites Publikum ausgelegt und richten sich an die allgemeine amerikainteressierte Bevölkerung.

In diesem Vortrag gibt Suzanne Dowaliby, Musical Darstellerin aus New York City, einen kurzen Einblick in die Geschichte des Musicals und diskutiert, wie wir mit diesem Genre die Gesellschaft bilden und aufbauen können

Meeting-ID: 853 7210 6680

Referentin:

Suzanne  Dowaliby wurde in New York City geboren und war schon als Jugendliche eine temperamentvolle Künstlerin, die mit ihren Auftritten schon im zarten Alter von sechs Jahren als Sängerin und Schauspielerin die Herzen des Publikums erreichte. Auf Engagements bei über 50 En-Suite-Musicalproduktionen an verschieden Bühnen in den USA und Europa kann sie zurückblicken. Unter anderem spielte und sang Suzanne bei der Uraufführung des Musicals THE SECRET GARDEN an der Virginia Stage Company, Norfolk, Virginia. Preise in der Kategorie „The Best Lead Actress in a Musical“ erhielt sie für ihre Interpretationen der Fanny Brice in FUNNY GIRL und Dot/Marie in SUNDAY IN THE PARK WITH GEORGE. Weiter spielte sie u. a. als Grizabella in CATS, Anita in WEST SIDE STORY, Sister Robert Ann in NUNSENSE, Yentl in YENTL, Katharina in PIPPIN und Reno Sweeney in ANYTHING GOES. 2012-16 spielte Suzanne Mrs. Cratchit/Fezziwig/Pommeroy in VOM GEIST DER WEIHNACHT unter der Regie von Alex Balga, Craig Simmons und Iris Limbarth in Essen, Düsseldorf, Bremen, Duisburg und Köln. Ende 2018 spielte sie Mrs. Claus in dem Zirkusmusical „Der Tag an dem Santa keine Lust auf Weihnachten hatte“ unter Regie von Andreas Gergen.

Neben ihrer Tätigkeit als Musicaldarstellerin tritt Suzanne in Europa und den USA mit diversen Soloprogrammen auf.

finanziert durch:

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