Veranstaltungen

Mein Amerika - Erfahrungsberichte aus dem Gesellschaftsalltag in den USA

  DAI spezial

18:30 Uhr

Hotel Mercure Saarbrücken

Anmeldung erforderlich: https://www.kas.de/de/veranstaltungen/detail/-/content/mein-amerika

Am 6. Oktober 1683 landete eine Gruppe holländischer und schweizer Einwanderer in Philadelphia. Sie hatten sich in Deutschland niedergelassen, nachdem sie in ihren Heimatländern religiös verfolgt worden waren. Sie gründeten die Stadt „Germantown“, die als erste deutsche Siedlung auf dem amerikanischen Kontinent gilt. Aus Anlass des 300. Jahrestages dieser Einwanderung erklärte US-Präsident Reagan vor 40 Jahren den 6. Oktober zum German-American Day.

49 Mio Amerikaner, dass sind 17% der Gesamtbevölkerung, führen ihre Herkunft auf deutsche Einwanderer zurück. Aus diesem Anlass würdigen wir nicht nur die zahllosen Errungenschaften und das reiche Erbe der deutschen Amerikaner, sondern auch die starken Verbindungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten. Anlässlich dieses Deutsch-Amerikanischen Tages wollen wir mit Persönlichkeiten diskutieren, die in den USA gelebt und gearbeitet haben, sie über ihre dortigen Erfahrungen befragen, wie sie von ihrem Amerikaaufenthalt privat und beruflich geprägt wurden, und ob das heutige Amerika immer noch das ihre ist.

Referenten:

Dr. Bruno von Lutz, Deutsch-Amerikansiches Institut Saarland e.V.

Dr. Rebekka Burkholz, CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit in Saarbrücken

Christoph Brünner, Vizepräsident des MIT Club of Germany e.V.

Werner Ott, Senior Consultant der ASKO Europa-Stiftung

 

Kooperationspartner

finanziert durch:

Zur Übersicht